Penne Rigate von Fabbri

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Leidenschaftlich, himmlisch und liebevoll gefertigte Pasta.

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Produktbeschreibung

Penne Rigate von Fabbri

Penne gehören zu den Röhrennudeln. Sie werden fast ausschließlich in getrockneter Form verkauft und können dank des Hohlraums die Soße besonders gut aufnehmen. Penne haben einen Durchmesser von ca. 0,8 mm und sind an den Enden schräg abgeschnitten. Mit ihrer Form erinnern die etwas an einen Federkiel.

Die Penne ist die wohl die bekannteste Röhrennudel.  Beliebt sind sie vor allem auch bei Kindern, da sie sich wesentlich einfacher Essen lassen, als die langen Spaghetti. Penne lassen sich vielseitig einsetzten.Sie werden gerne mit Soßen auf Tomatenbasis und Sugos gegessen. Aber auch für Nudelsalate sind sie sehr gut geeignet.

Der Grieß wird aus ausgewählten Körnern gewonnen, bei denen es nicht so sehr um die Menge, sondern um die Qualität des Glutens geht.

Die Verarbeitung besteht heute nach fünf Generationen noch aus dem Ziehen mit Bronzeformen. Das wahre „Geheimnis“, das uns überliefert wurde, ist das Trocknen bei niedrigen Temperaturen, die 38 ° C nie überschreiten. Dies erfordert Trocknungszeiten von drei bis sechs Tagen und garantiert ein unverändertes Produkt in Nährwertqualität. Reich an Geschmack und Duft von Weizen.

In der Linie „Cartapaglia Giovanni Fabbri“ werden die Nudeln in Cartapaglia (Strohpapier) verpackt, einer 500-g-Verpackung, die auf dem alten Prinzip basiert, dass „nichts weggeworfen wird“. Mit den Resten des Getreides, dem Stroh, wird somit ein Papier hergestellt, das in keinem Geschäft fehlen durfte, um alle Nudelsorten zu verpacken, die als lose Ware verkauft wurden.

Fabbri Nudeln sind was ganz anderes , als Sie sonst  im Supermarktregal finden. Überzeugen auch Sie Ihre Kinder.

Rezept: Fabbri Nudeln mit Peperoni Creme, Schafskäse, Calvi’s Taggiasche Oliven und Hartl’s Chillikernoel: https://youtu.be/08qWskMxp90

Additional Information

Behältnis

Menge

Produzent

Herkunftsland

Die Teigwarenfabrik von Fabbri befindet sich in dem Örtchen Strada in der Region Chianti. Die Geschichte der Fabrik begann Ende des 19. Jahrhunderts, als der Urgroßvater Giovanni Fabbri 1893 einen Teil eines Grundstücks auf der Piazza die Strada kaufte und dort einen kleinen Lebensmittelladen und Teigwarenfabrik eröffnete.

Während des 2. Weltkrieges wurde viel zerstört, doch glücklicherweise blieben Teile des Gebäudes und Maschinen erhalten, so dass auch weiterhin mit Leidenschaft produziert werden konnte und immer weiter neue Aufträge angenommen wurden.

Bis heute ist das Unternehmen in Familienbesitz. Mittlerweile in der 4. und 5. Generation, wobei das Wissen nach und nach von Giovanni an seine Kinder Marco und Lisa übermittelt wird.

Pasta macht glücklich – so heißt es jedenfalls in Italien. In der Familie Fabbri scheint das Glück bisher ganze fünf Generationen überdauert zu haben. Oder ist es vielleicht die Unternehmens-Philosophie? Die da lautet: Zurück zum Ursprung. Mitarbeiter der Firma Fabbri produzieren seit Ende des 19. Jahrhunderts Nudeln. An den Zutaten und den Herstellungsmethoden hat sich seit dem offensichtlich nicht verändert. Grundzutat ist Ur-Weizen. Ein Getreide, welchen in den Siebziger-Jahren zum größten Teil von den Feldern verschwunden ist und gegen Kreuzungen ersetzt wurde. Ur-Weizen sprießt bis zu zwei Meter hoch, trägt weniger Körner und wächst langsam. Kein Düngemittel wird dabei verwendet. Die Halmfrüchte werden dann zu Mehl gemahlen. Bei der Herstellung des Teigs wird strickt darauf geachtet, dass die Masse eine niedrige Temperatur beibehält. Auch das Trocknen der Pasta zieht sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum hin. Zwischen drei und sechs Tage hängen die Nudeln in einem Raum bei unter 38 Grad Celsius um nach und nach ihre Flüssigkeit zu verlieren.
Die Produkte der Firma Fabbri sind nicht Bio-zertifiziert. Meiner Meinung nach setzen die Verantwortlichen des Unternehmens in Sachen Bio aber neue Maßstäbe. Die Pasta-Experten arbeiten mit Studenten der Universität in Florenz zusammen. Ebenfalls mit Kinderkliniken und Sportmannschaften. Denn die ursprüngliche Methode der Pasta-Produktion hat offenbar eine positive Wirkung auf den Organismus. Speziell im Fall einer Unverträglichkeit (nicht Allergie!). Das Produkt enthalte zwar mehr Gluten als andere. Es stellt sich jedoch in diesem Fall die Frage nach ungesunden oder gesunden Gluten. Letzteres scheint bei Fabbri-Nudeln enthalten zu sein. Probieren Sie es aus. Ich freue mich über ein Feedback!